The Raid Redemption und der Weg zum Kultfilm,
1. Einleitung
Filmemacher ohne große Studios im Rücken sind auf sich alleine gestellt, dafür
besitzen diese die vollständige Kontrolle über Entscheidungen, müssen sich aber mit einem geringen bis keinem Budget zufrieden geben. Als Filmemacher im Bereich des Independent Kino ist man auf Kredite von Banken, Freunden oder der Familie angewiesen. Kurz gesagt, das finanzielle Risiko für den Film trägt der Filmemacher.
Seit dem Mega Flop Heavens Gate, der das Verhältnis zwischen Produktionsfirma und Regisseur nachhaltig veränderte, bestimmen die Produzenten selbst mit welche Maßnahmen für die künstlerische Umsetzung angemessen sind. Das Verhältnis von Produzent und Regisseur änderte sich nachhaltig. Hatten sich die Produzenten noch vor Heavens Gate mit Vermarktung und dem Vertrieb beschäftigt, so mischen sie sich heute in die künstlerischen Entscheidungen mit ein, oder übernehmen gleich die Rolle des Regisseurs (Micahel Bay). Ein gutes Recht, denn das Geld der Produzenten steht am Spiel. Ein weiters Beispiel wäre noch Vlado Kristl mit seinem Werk Film oder Macht. Die deutsche Filmförderung finanzierte den Film von Vlado Kristl mit 250.000DM.
Fünftausend Menschen sahen den Film, und das nicht mal bis zur Hälfte der Filmlänge.
„Never Change a winning System“
Der Trend der letzten Jahre entwickelte sich zusehends in die Richtung: „nur keine Risiken eingehen und auf altbewährte Genres und Geschichten setzen“. Die Kinohäuser des 21 Jahrhundert stecken mit Hollywood gemeinsam in der Fortsetzungsschleife fest.
Man könnte fast schon eine Serialität in den Kinohäusern sich entwickeln sehen.
Um auf diese lukrative Fortsetzungsschleife hinzuweisen, ein Beispiel für eine der umsatzstärksten Reihen der letzten Jahre:
2007: Transformers (710 Millionen Dollar)
2009: Transformers 2 (836 Mio)
2011: Transformers: Die dunkle Seite des Mondes (1.124 Mio)
2014: Transformers: Ära des Untergangs (bisher 576 Mio)
Ein Markt, der in den großen Studios nicht zur Gänze abgedeckt wird, ist der Nischenmarkt der Subkultur Independet-Kino (früher Amateurkino). Die Studios kaufen sich bei Independent Budgets ein und erhoffen sich durch die erworbenen Rechte eine weit höhere Rendite mit geringerem Einsatz erzielen zu können, gleichzeitig erkauft man sich durch die Erfolge der Independent Filme Prestige und kann sich als Entdecker der Talentierten profilieren.
Am Beispiel von the Raid möchte ich aufzeigen wie Sony Pictures aus einer vielversprechenden 1,1Mio US-Dollar Produktion 4,1 Mio US-Dollar Rendite machte.
Und dass mit welchen Mitteln es Sony schaffte seine Zuseher in die Kinos zu holen.
Zugleich behandelt meine Arbeit die Aufwertung eines Film durch die Verleihung vom Attribut „Kult“ am Beispiel von „The Raid“.
Aus gegebener Erkenntnis lautet meine These.
Die DVD- Extras von The Raid verleihen dem Film „Kult- Status“.
2. The Raid und Pencak Silat
- The Raid ist ein indonesischer Actionfilm, welcher vordergründig mit der indonesischen Kampfsportart Pencak Silat den Kinobesucher unterhalten möchte.
- Gedreht wurde The Raid im Jahre 2012.
- Die Handlung dreht sich um einen Polizeitrupp an Spezialeinheiten welche im Begriff ist in der Früh das Hochhaus in welchem der Untergrundboss Tama das sagen hat zu stürmen.
- Alles was daneben gehen kann geschieht auch, plötzlich befindet sich die Einheit und der Film im Genre des Horrorfilm.
- Die Handlung des Filmes stützt sich auf die Kampfsportart Pencak Silat
Pencak Silat:
- Kampfkunst ist am asiatischen Kontinent eine beliebte Choreographie bei Aufführungen im Theater oder im Kino. Außerdem ist noch zu erwähnen, dass die Kampfkunst in asiatischen Ländern zum Nationalbewusstsein gehört.
- Pencak Silat dient in Malaysia sowie Indonesien als Unterhaltungselement in Theaterstücken auf Volksfesten oder in Kino Filmen.
- Es ist eine Kampfsport- Art die sich vom tatsächlichen Kampfsport über Jahrzehnte entfernt hat und nun zu Unterhaltungszewecken dient.
- Während in den meisten bekannten Schauspielschulen Method Acting oder Stanislawski angeboten wird, gibt es in Indonesien Schauspielschulen die von Beginn an auf Pencak Silat setzen und so eine Schauspielausbildung ausführen.
„The Malay martial art of pencak silat is an important source of traditional acting technique. During the colonial period and postcolonial modernization, Western models of theatre replaced traditional performance, and the physical technique of theatre was largely modeled on Western acting: the importance of the text ascended and the realistic representation of life predominated. This resulted in adopting psychological acting styles and neglecting the martial tradition as a significant resource for actor training. Experiments in revitalization undertaken by the author since the 1970s will be decided. The rationale for the revival of pencak silat as actor training is based on its vital position in the productions of bangsawan ( Malay Opera), purbawara (history play), and the experimental plays of Malaysia´s National Laureate Noordin Hassan ( the only playwright awarded this prestigious literary award for his contribution to Malay Literature), Syed Alwi, and Ismail Kassan(…).
3. DVD- Bonus
Die Special Extra DVD beinhaltet ein Behind the Scenes welches (vermutlich) vor der Übernahme von Sony Pictures gedreht und aufbereitet wurde, denn hier finden wir das Unterkapitel „Postproduktion“.
Im Kapitel Postproduktion sehen wir das ursprüngliche Team für Filmmusik, und auch der Regisseur Gareth Evans berichtet vor der Kamera über den Prozess, wie das Musikteam jeden Tag am Set Eindrücke sammelte um die Stimmung einfangen zu können.
Die erste Version des Films hatte als begleitende Musik im Film klassische Instrumente und vor allem setzte das zuständige Team auf die E-Gitarre.
Die zweite und endgültige Version welche in den Kinos zu sehen war, wurde aber vom Duo Joe Trapanese ( Tron Legacy Soundtrack) und Mike Shinoda (Gründer und Producer der Band Linkin Park) produziert.
Behind the Music
Im Extra „Behind the Music“ sehen wir das Team Joe Trapanese und Mike Shinoda bei ihrer Arbeit zum Film The Raid. Eröffnet wird das Extra mit Mike Shinoda und seiner Geschichte wie das Projekt The Raid ihm von SONY MUSIC ENTERTAINMENT nahe gelegt wurde. Die Entscheidung den Film zu vertonen unterstrich er es mit dem Satz, auch in seperaten Interviews zu hören.
„Other Projects i did were completely fun so i also decided to do this because it was fun and magical that a few sounds just developed in hours“.
Im weiteren Verlauf des Einblicks sieht der/die ZuschauerInn das Team beim Spaß haben während der Arbeit.
„Im Gespräch mit Mike Shinoda und Gareth Evans“
In diesem Extra interviewen sich Regisseur und Komponist und stellen sich gegenseitig Fragen zu ihren Lieblingsszenen im Film, und wie sie sich dabei gefühlt hatten, diese zu drehen oder auch zu vertonen. Auch in diesem Extra, richtet sich das Hauptaugenmerk auf die eine Geschichte, wie magisch Film und Soundtrack miteinander harmonieren. Auffällig ist auch die häufige Erwähnung von SONY und wie SONY sich am Film beteiligt hatte.
„Ein Abend mit Mike Shinoda und Gareth Evans“
In diesem Extra, welches sich wieder auf das Duett zwischen Komponist und Regisseur konzentriert, ist es die Erste Premiere des Film The Raid. In diesem Extra sind wieder Regisseur und auch das vollständige Komponisten Duo Mike Shinoda mit Joe Trapanese zu sehen, in diesem Interview lenkt ein Moderator das Geschehen, Fragen vom Publikum werden nicht zugelassen.
In diesem Interview Dreieck (eigentlich ein Viereck, doch Joe Trapanese hat nur wenig zu reden) erzählen Regisseur und Komponist die gleiche Geschichte wie im Extra „Im Gespräch mit Mike Shinoda und Gareth Evans“.
In der Monographie Production Culture findet sich eine Anleitung welche Produzenten empfiehlt welchen Inhalt, oder Geschichte, sie bestmöglich auf den Extras einer DVD/BluRays mitgeben sollen, um über die im Film mitwirkenden Personen an den Zuschauer ein Gefühl mitzugeben. Im Falle von The Raid wird wiederholt der Spaß,die Harmonie und das Gefühl des Magischen von Regisseur und dem Musikproduzenten vermittelt.
Der Verkauf der Prestigemarke Integrität lässt sich auf den Extras feststellen.
The struggle to achieve a representation of „authenticity“ has been of primary importance within stardom and celebrity. In this context, the term has also been taken to connote qualities of intimacy, ordinariness, spontaneity and the natural characterisitcs which stabilize the consumerist market- driven function of the star within more desirable contexts of social and ideological meaning making.
Richard Schickel suggests that audiences´ fascination with celebrity is rooted in the „illusion of intimacy“ and from perspectives such as this, prevails the assumption that all audiences demand that stars possess „authenticity“.
Neben der Bonus- DVD gibt es auf der Hauptfilm- DVD, das Extra des „Audio Commentary“ mit dem Regisseur Gareth Evans der sein Zuschauer über Pannen und Besonderheiten des Drehs erzählt.
In der Stelle über die Finanzierung seines Filmes erzählt uns der Regisseur wie er seinen Film auf den Filmmärkten freigab um Gelder zu lukrieren. Sony daraufhin willigte ein und übernahm 30% des noch fehlenden Budgets der 1,1 Mio- US- Dollar, im Gegenzug musste der Regisseur sich einen Komponisten aus der SONY Liste auswählen welcher den Soundtrack für seinen Film übernahm.
4. Vom Film zum Kult
Der Film The Raid verkauft sich als ein Kult- Film.
Kult Filme müssen Kriterien erfüllen, um als solche zu gelten.
Sowohl die von der Kritik als „schlechteste“ ( The Room; Samurai Cop; Batmann and Robin (1997); Plan 9 from outer Space) sowie herausragendsten Filme ( Pulp Fiction (1994) ; Requiem for a Dream (2000) ; Dead Men (1997); One flew over the Cuckoo´s Nest´(1975).) finden ihren Platz in der Kategorie Kult.
- Ungewöhnlichkeit
Mit Ungewöhnlichkeit verstehen sich ungewöhnliche Schauplätze oder auch Handlungsstränge in Filmen, welche vom Mainstream abweichen (Fitzgeraldo (1981) oder auch Man Bites Dog (1992).
2. Allegorie in Filmen
Wenn abstrakte Sachverhalte einen Weg in die bildliche Darstellung durch eine konkrete Gestalt oder einen Gegenstand bekommen.
Herr der Ringe (2001- 2003) bekam dadurch einen Platz in der Sektion des Kult- Films weil man sich auch zwischen zwei Themen entscheiden konnte, sollte der Film als Metapher für globale Konflikte dienen, oder Fragen in Bezug auf die Autokratie der Diktatoren aufmerksam machen.
Fireworks von Kenneth Anger behandelt die Homosexualität und sadomasochistischen Phantasien des Regisseurs mit gewalttätigen Matrosen, welche er gleichzeitig herbeisehnte und fürchtete.
3. Kulturelle Empfindlichkeiten
Kulturelle Empfindilichkeiten in einem Film bedeute den „Nerv“ eines bestimmten Zeit geist zu treffen. Tabus und Vorurteile die in der Gesellschaft vorhanden sind werden entweder bekräftigt oder auch gebrochen. Die meist diskutiertesten Filme in diesem Bereich sind jene Filme die Grausamkeiten gegenüber Tieren zeigen, diese Filme laufen auch Gefahr in den meisten Ländern gar nicht erst gezeigt zu werden. Genauso ergeht es auch Filmen welche Misogynie zeigen, und als „rape revenge films“ bezeichnet werden (z.B Straw Dogs ( 1971), I Spit on your Grave (1978) etc.). Jene Filme erhalten aber auch Anerkennung für ihren Mut, aber ebenso heftige Kritik aufgrund der Objektivierung der Frau. Weiter Kategorien die im Bereich der kulturellen Empfindlichkeit einzuordnen sind, sind jene Genres die sich Stereotypen, Mysterien, Erotik oder einer überzogenen Gewalt Darstellung bedienen. Filme in dieser Kategorie wie der Soft Porno Emanuelle 1972 erhielten Kritik wurden aber auch jahre später gelobt wie sie gesellschaftliche Tabu -Themen durchbrochen haben.
4. Politische Absichten
Wenn ein Film in seiner Allegorie oder in seiner kulturellen Empfindlichkeit eine starke Ideologie mitträgt wird der Film zu einem politisch inspiriertem Pamphlet.
Wenn die Ausrichtung des Filmes einer zugehörigen gefährlichen Subkultur oder mit dem Ziel, durch geheime Tätigkeiten eine staatliche Ordnung zu verändern und schließlich einen Umsturz herbeizuführen. Besitzt der Film eine höhere Wahrscheinlichkeit zur Gegenkultur dazu zu gehören.
Easy Rider (1969) oder der Britische Punk- Film Rude- Boy (1980) von the Clash zum Beispiel verstehen sich als die Gegenbewegungen während der Zeit in der sie ausgestrahlt wurden.
Ein allgemeines Werkzeug im politisch inspirierten Kultfilm ist die Dekonstruktion, das Auseinandernehmen des Zusammenhalts, der nationalen Kultur.
Im Vordergrund steht das Aufdecken der Vorurteile und der Zusammenhanglosigkeiten es sucht nacht Fehlern Brüchen und Lücken die im Diskurs des Filmes erkenntlich gemacht werden.
Machen Filme die sich dieser Vorgehensweise begeben sie sich einen großen Schritt in Richtung des Kult Filmes.
Schlussendlich lässt sich die Definition des Kultfilms in Folge der Recherche folgendermaßen zusammenfassen:
Ein Kultfilm ist ein Film mit einer aktiven und lebendigen Community. Der Film ist ehrgeizig und rebellisch anerkannt, sein Publikum sieht sich selbst als Rebell gegenüber aktuellen kulturellen Bewegungen. Es exisitert eine Vorliebe für Themen jenseits des Mainstream und dessen Allegorien welche jenseits der kulturellen Empfindlichkeit und dominanten politischen Themen steht.
Kultfilme übertragen gewöhnliche Ideen von gutem und schlechten Geschmack, und fordern Genre Konventionen und klassisches Storytelling heraus.
Oft ist in Kultfilmen die Verherrlichung von Gewalt, ein offenes Ende oder ein Versuch eine Nostalgie zu erschaffen zu sehen.
Ihre Produktion besteht aus Pannen und Unfällen, Legenden und Mysterien welche Star und Regisseur beinhalten.
Zuletzt bleibt noch zu sagen das sie ihren Wert als Film noch lange beibehalten und nicht in der Masse an Fortsetzungen untergehen oder in Vergessenheit geraten.
5 Conclusio:
The Raid möchte als Kult verkauft werden, doch fehlt dem Film die nötige Community und Substanz um den Kult aufrecht zu erhalten und zu rechtfertigen. Die dem Film beigelegten Extras sollen Regisseur und Komponist einen Mehrwert für dessen Community bringe, dieser Mehrwert konzentriert sich schlussendlich auf eine Geschichtenbildung und wird häufig in den Extras erzählt ( Die Magie des Projekts).
Betrachten wir den Film von der Seite die einen Kult entstehen lassen finden wir nicht genügen Substanz um das angestrebte Kult Prestige umhängen zu können.
Der Film bietet außer den Blutlastigen Szenen wenig Anhaltspunkte um ihn in der Kategorie Kult stehen zu lassen.
Denn genauer betrachtet bietet The Raid außer klassischen Martial Art, Komponisten aus dem Mainstream und einem britischen Regisseur keinen Mehrwert. Der Film bleibt in den Konventionen des Martial Art Film und geht in diesen Konventionen auch keine Experimente ein, von einer Allegorie ganz zu schweigen.
Vielmehr erschleicht sich der Verdacht auf eine Anlockung des Nischenpublikum Independet und dadurch ein Argument für den Kauf der DVD zu liefern.
Hier kann man den Verdacht aufgreifen dass Sony sich extra dieser Kategorie aufgrund des Independent Image bedient um die Kassen im DVD Markt und die Erwartung für den 2ten Teil zu steigern ( laut Regisseur mit Sony beschlossen).
Es soll ein Hype um die Entstehung und des Filmes ins Rollen gebracht werden.
Denn auch die Hauptgeschichten des Regisseurs und Komponisten drehen sich um die Produktion des Filmes mit einem Unfall und die Magie von der Entstehung der Musik zum Film.
Meine These hat sich im Laufe der Recherche als Halbwahrheit herausgestellt.
Zum einen ja Sony hat sich dem Marketingwort kult bedient und zum anderen ist der Film kein Kult- Film und möchte mit den Extras aber jenen Hype erschaffen lassen.
Die Strategie hat sich für das Sony Studio gerechnet.
Einnahmen in Höhe von 4,1Mio US-Dollar, jedoch der Zweite Teil hatte Produktionskosten in Höhe von geschätzten 4,5 Mio US- Dollar, spielte aber nur 2,5 Mio US- Dollar ein.
The Raid wurde nach seinem Ersten Teil als Trilogie von Sony angekündigt.
Bis jetzt fehlt aber eine Nachricht die den 3ten und letzten Teil der Trilogie ankündigt.
Ein künstlich erschaffener Hype der zu Beginn gut lief, aber aufgrund der fehlenden Basis einer Fancommunity im Sand verlief.
Norbert In.
6 Quellenverzeichnis
- Zainal Abdul Latiff, »Revisiting Pencak Silat.The Malay Martial Arts in Theatre Practice and Actor Training«, in: Asian Theatre Journal, 2012, Vol.29(2), S.379-401 hier S.379.
- How East Asian films are reshaping national identities : essays on the cinemas of China, Japan, South Korea, and Hong Kong
- The Raid. Redemption, R.: Gareth Evans, Indonesien 2012.
- John Thornton Caldwell, Production Culture. Industrial Reflexivity and critical
- practice in film and television, Durham: Duke University Press 2008, S.369.
- Kate Egan/ Sarah Thomas, »Introduction. Star making «, in: Cult Film Stardom. Offbeat Attractions and Process of Cultification, hrsg. v. Kate Egan/ Sarah Thomas, Basingstoke: Pallgrave Macmillian 2013, . 1– 21, hier S.7.
- Ernest Mathijs/Xavier Mendik, The Cult Film Reader. Maidenhead: Opend University Press 2007, S. 8
- Ernest Mathijs/Xavier Mendik, The Cult Film Reader. Maidenhead: Opend University Press 2007, S.9
- Ernest Mathijs/Xavier Mendik, The Cult Film Reader. Maidenhead: Opend University Press 2007, S. 10
- Ernest Mathijs/Xavier Mendik, The Cult Film Reader. Maidenhead: Opend University Press 2007, S. 11